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VERSTÄRKUNG DER DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN ZUSAMMENARBEIT ZU NS-RAUBGUT

Am 22. Mai 2019 wurde durch eine Kooperationvereinbarung die deutsch-französische Partnerschaft auf dem Gebiet der Provenienzforschung zur Identifizierung von NS-Raubgut gestärkt.

KONFERENZ AM 15. NOVEMBER 20 JAHRE ENTSCHÄDIGUNGSPOLITIK FÜR ANTISEMITISCHE ENTEIGNUNGEN

Die CIVS organisiert am Freitag, den 15. November in Paris die Konferenz 20 Jahre Entschädigungspolitik für antisemitische Enteignungen während der Okkupationszeit: zwischen Entschädigung und Restitution

RESTITUTION VON ENTEIGNETEM KULTURGUT: DIE NEUE BEHÖRDE NIMMT IHRE ARBEIT AUF.

Am 17. April wurde im Kulturministerium eine Behörde für Provenienzforschung und für die Restitution von enteignetem Kulturgut eingerichtet.


NEWSLETTER DES NETZWERKS DER EUROPÄISCHEN RESTITUTIONSKOMMISSIONEN: LESEN SIE DIE ERSTE AUSGABE HIER.

Das europäische Netzwerk für die Rückgabe von NS-Raubkunst (siehe Nachrichten vom 28. Januar 2018) hat die erste Ausgabe seines Newsletters veröffentlicht.

Das CIVS empfängt die Partnerkommissionen seines europäischen Netzwerks

Am 5. April empfängt das CIVS Vertreter der Kommissionen in Europa, die wie sie selbst daran arbeiten, NS-verfolgsbedingt entzogene Kunstwerke zu suchen und zu restituieren.

Der Raubkunst-Workshop am 20. und 21. Februar in Bonn

Die CIVS, das Institut français Deutschland und das Käte Hamburger Kolleg „Recht als Kultur“ (Universität Bonn) haben am 20. und 21. Februar 2019 in Bonn den Workshop „Raubkunst: Provenienzforschung und Restitutionspraxis in Deutschland und Frankreich“ organisiert.