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73 Ergebnisse
„Die Unternehmen in der Besatzungszeit“
Das Kolloquium fand in Zusammenarbeit mit dem IMEC [Institut Mémoires de l’édition

Vier MNR-Kunstwerke wurden am 22. Dezember 2021 restituiert
Am 22. Dezember wurden auf Empfehlung der CIVS vier weitere Werke zurückgegeben: eine Landschaft (Aquarell von de Georges Michel), ein Frauenporträt (Zeichnung von Paul Delaroche), ein weiteres Frauenporträt (Zeichnung von Auguste Hesse) und Marée basse à Grandcamp/Ebbe in Grancamp (Aquarell von Jules-Jacques Veyrassat).

Der Jahresbericht 2017 ist erschienen
In diesem Jahr widmet sich der thematische Teil der Suche nach Anspruchsberechtigten.

Die CIVS unterzeichnet eine Vereinbarung mit dem Cercle de Généalogie Juive
Der Präsident der CIVS, Michel Jeannoutot, und der Präsident des Cercle de Généalogie Juive, Bruno BLOCH, haben am 21. Oktober 2016 am Sitz der CIVS eine Vereinbarung über die Modalitäten einer neuen Zusammenarbeit unterzeichnet.

Schoa-Überlebende aus Algerien können Zahlung aus Hardship Fund der Claims Conference erhalten
Seit dem 1. Februar können Juden, die zwischen Juli 1940 und November 1942 in den ehemaligen französischen Departements in Algerien gelebt und unter nationalsozialistischen Verfolgungsmaßnahmen gelitten haben, jetzt eine Zahlung aus dem Hardship Fund der Claims Conference erhalten.

Ausstellung „A qui appartenaient ces tableaux ? [Wem gehörten diese Bilder?]“ in Frankreich und in Israel
Die Ausstellung „A qui appartenaient ces tableaux ? La politique française de

Anlässlich des Symposiums „Verantwortung wahrnehmen. NS-Raubkunst – Eine Herausforderung an Museen, Bibliotheken und Archive“, das am 12. und 13.Dezember in Berlin stattfindet, wird Herr Le Ridant, der Direktor der Kommission, eine Rede halten
Im Dezember 1998 bekannten sich 44 Staaten und 13 Nicht-Regierungsorganisationen zu den Principles of the Washington Conference With Respect to Nazi-Confiscated Art. In der Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz, bekannten sich die Verantwortlichen in Deutschland zur Umsetzung dieser Grundsätze. Die Frage der Auffindung und Rückgabe von NS-Raubkunst stellt auch heute unvermindert eine Herausforderung an die betroffenen Einrichtungen dar.

Ausstellung „A qui appartenaient ces tableaux ? [Wem gehörten diese Bilder?]“ in Frankreich und in Israel
Die Ausstellung „A qui appartenaient ces tableaux ? La politique française de

Anlässlich des Symposiums „Verantwortung wahrnehmen. NS-Raubkunst – Eine Herausforderung an Museen, Bibliotheken und Archive“, das am 12. und 13.Dezember in Berlin stattfindet, wird Herr Le Ridant, der Direktor der Kommission, eine Rede halten
Im Dezember 1998 bekannten sich 44 Staaten und 13 Nicht-Regierungsorganisationen zu den Principles of the Washington Conference With Respect to Nazi-Confiscated Art. In der Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz, bekannten sich die Verantwortlichen in Deutschland zur Umsetzung dieser Grundsätze. Die Frage der Auffindung und Rückgabe von NS-Raubkunst stellt auch heute unvermindert eine Herausforderung an die betroffenen Einrichtungen dar.
